Veranstaltungsreihe

Das Ende des Krieges: Frankreich, Deutschland und Europa (1917‒1923)

| vom 21.11.2017 | bis zum 08.11.2018 | Deutsches Historisches Institut Paris | Mission du centenaire de la Première Guerre mondiale
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Das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) und die Mission du Centenaire de la Première Guerre mondiale organisieren eine monatlich stattfindende Vortragsreihe mit dem Titel „Das Ende des Krieges: Frankreich, Deutschland und Europa (1917‒1923)“. Die am DHIP stattfindenden Vorträge thematisieren diverse Aspekte der Zeit nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Der Waffenstillstand von Compiègne beendete offiziell die Kampfhandlungen, war aber gleichzeitig der Beginn von langwierigen Friedensverhandlungen. Parallel kam es zu Phasen revolutionärer Spannungen und einer Kontinuität der Gewalt. Die europäischen Gesellschaften strebten nach der Bewältigung der ökonomischen, politischen und sozialen Folgen des Krieges und entwickelten ein zum Teil widersprüchliches Gedenken an die vorangegangenen Jahre. Während überall in Europa die Nationen hohe Opfer- Gefallenenzahlen zu verzeichnen hatten, bedeutete das Ende des Krieges in Deutschland und Frankreich aber auch den Beginn einer neuen politischen und sozialen Ära. Die Vorlesungsreihe findet am Deutschen Historischen Institut in Paris statt. Die Ankündigung der Veranstalter verzeichnet die Titel der Vorträge bis zum 15. Mai 2018.

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