Konferenz

Myths, Memories and Economies: Post-Socialist Transformations in Comparison. Genealogies of Memory

| vom 28.10.2019 | bis zum 30.10.2019 | Europäisches Netzwerk Erinnerung und Solidarität (European Network Remembrance and Solidarity) | Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa | University of Exeter | Ludwig-Maximilians-Universität München | Ústav pro soudobé dějiny AV ČR, v.v.i. (Institute of Contemporary History Prag) | Instytut Socjologii UW (Institut für Soziologie der Universität Warschau) | The Leverhulme Trust
1989. Changes & Challenges logo animation

Das European Network for Remembrance and Solidarity lädt vom 28. bis 30. Oktober zu seiner jährlichen Konferenzreihe Genealogies of Memory unter dem Titel Myths, Memories and Economies: Post-Socialist Transformations in Comparison nach Warschau ein. Anlässlich des 30. Jahrestages der Umbrüche in Osteuropa 1989, nimmt die Konferenz die Phase der Transformation in transnationaler Perspektive in den Blick. Es soll untersucht werden, welche Effekte die tiefgreifenden sozio-ökonomischen Veränderungen nach 1989 auf die regionalen Erinnerungsräume an die kommunistischen Diktaturen hatten. In sechs Sektionen werden internationale Expertinnen und Experten den Zusammenhang von Erinnerungskulturen und Wirtschaft diskutieren. Die diesjährige Ausgabe ist Teil der internationalen Konferenzreihe About 1989. Changes and challenges des ENRS. Für eine Teilnahme an der Konferenz können sie sich hier registrieren. Eine ausführliche Konferenzbeschreibung sowie das Programm der Veranstaltung finden sie hier.

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