Von Engels gelernt? Linke Utopien und emanzipatorische Praxis in Lateinamerika

| vom 10.09.2020 | bis zum 11.09.2020 | Bergische Universität Wuppertal | Informationsbüro Nicaragua e.V.
Screenshot Veranstaltungsflyer

Vom 10. bis zum 11. September 2020 findet an der Bergischen Universität Wuppertal die internationale Konferenz „Von Engels gelernt? Linke Utopien und emanzipatorische Praxis in Lateinamerika“ statt. In thematischen Blöcken soll über die Auswirkungen und Folgen des Marxismus / Engelsismus für den lateinamerikanischen Kontinent nachgedacht und nach der Aktualität von Engels in emanzipatorischen Projekten und Praktiken gefragt werden. Am ersten Konferenztag steht dabei die Wirkung sozialistischer Ideen, die Rolle des Marxismus und dessen gesellschaftliche Rezeption in Lateinamerika im Mittelpunkt. Am zweiten Konferenztag werden die vielfältigen sozialistischen Bewegungen sowie das Scheitern jener untersucht.
Die Konferenz findet im Rahmen des Jubiläumsprogramms der Stadt Wuppertal „Engels 2020 – Denker, Macher, Wuppertaler“ aus Anlass des 200. Geburtstags von Friedrich Engels statt.
Angesichts der Herausforderungen der Corona-Krise wird die Konferenz teilweise per ZOOM abgehalten und einige lateinamerikanische Referenten zugeschaltet. Alle Vorträge werden simultan ins Deutsche bzw. ins Spanische übersetzt und via Internet übertragen. Anmeldungen bis zum 31.8.2020 verbindlich mit Namen und Adresse sowie dem Stichwort „Engels2020“ unter anmeldung[at]infobuero-nicaragua.org.

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