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In der Kategorie Aktuelles finden Sie ständig neue Termine, Artikel, Veranstaltungen und Mitteilungen zum Thema Aufarbeitung des Kommunismus.

 

In der Unterkategorie News sind Meldungen zum Zeitgeschehen sowie Ausschreibungen und Mitteilungen befreundeter Aufarbeitungsinstitutionen eingestellt. Bundesstiftung informiert über Neuigkeiten, Fördermöglichkeiten und verschiedene Veranstaltungsformate aus unserem Haus.

Vielleicht findet ja eine interessante Veranstaltung in ihrer Nähe statt? Die Unterkategorie Termine bietet erstmals einen weltweiten Überblick zu Veranstaltungen zum Thema Kommunismus. Aktuelle wissenschaftliche Konferenzen, Tagungen und Call for Papers, aber auch Theaterstücke, Seminare und Sonderausstellungen, die sich mit der Historisierung und Verarbeitung kommunistischer Vergangenheiten beschäftigen werden in Kurztexten vorgestellt. Über unsere interaktive Karte lassen sich die Termine auch nach Veranstaltungsorten durchsuchen. Für Recherchezwecke sind im Archiv alle vergangenen Veranstaltungen aufrufbar.

OnlinePresse versammelt eine Auswahl an tagesaktuellen Zeitungsartikeln, die historische Ereignisse der Kommunismusgeschichte kommentieren, ihre Folgen bis in die Gegenwart aufzeigen und auf die unterschiedliche Rezeption in Kultur, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft hinweisen.

In Kooperation mit dem deutschsprachigen geschichtswissenschaftlichen Fachinformationsportal HSozKult präsentieren wir Ihnen eine Reihe ausführlicher Veranstaltungsnachlesen und Ausstellungsrezensionen in der Unterkategorie Berichte.

 

Call for Papers

CfP: International Conference „30 years of USSR Collapse and Development in the post-Soviet Space”

| vom 09.12.2021 | bis zum 11.12.2021

Die Nationale Vereinigung junger Historiker der Republik Moldau lädt zur Teilnahme an der internationalen Konferenz "30 Jahre Zusammenbruch der UdSSR und Entwicklung im postsowjetischen Raum", die vom 09. bis 11. Dezember 2021 in Chișinău stattfinden wird. Diese Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von S.E. Maia Sandu, Präsident der Republik Moldau. Der Schwerpunkt der Konferenz liegt auf der Analyse des Verlaufs der letzten 30 Jahre der Unabhängigkeit der postsowjetischen Länder. Dabei sollen die Hauptmerkmale des Übergangs, den diese Staaten durchlaufen haben, herausgearbeitet werden, die Erfolge gleichermaßen wie die Misserfolge. Die Veranstalter freuen sich auf Rückmeldungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus der Geschichts-, Politik- sowie der Kommunikationswissenschaft, der Soziologie, Psychologie etc. Ebenso willkommen sind Entscheidungsträger und Politiker, Vertreter von NGOs/Think Tanks, Meinungsführer, Analysten, Journalisten und Praktiker. Vorschläge für Vorträge auf einem der nachfolgenden Panels sind bis spätestens 30. September einzureichen:
- Die Unabhängigkeit der Sowjetrepubliken zwischen dem Zusammenbruch der UdSSR und separatistischen Bewegungen; 
- Das sowjetische Erbe und die Auswirkungen der totalitären Folgen auf die postsowjetischen Entwicklungen;
- Identität und Nation-Building;
- Post-sowjetische Regimewechsel;
- Wirtschaftliche Entwicklungen im postsowjetischen Eurasien;
- Post-sowjetische Zivilgesellschaft;
- Massenmedien zwischen Freiheit und Zensur.
- Post-sowjetische Länder zwischen Russland und dem Westen;

Die Konferenzbeiträge sollen in der Zeitschrift "Plural. History. Society https://plural.upsc.md/ veröffentlicht werden. Interessenten wenden sich bitte zeitnah an Professor Dr. Sergiu Musteata, der aktuelle Informationen zur Konferenz übermitteln wird sergiu_musteata[at]yahoo.com  

Ein Formular für die Meldung von Beitragsangeboten findet sich im rechten Frame dieser Seite.

 

 

 

Frist für Bewerbungen

15.02.2021 - 30.09.2021