DDR von A-Z, Band 1958

Steffen, Max (1958)

 

 

Siehe auch die Jahre 1959 1960


 

* 24. 11. 1909 in Bernau bei Berlin als Sohn eines Arbeiters, Volksschule, Maurer. 1925 KJV, 1927 KPD, hauptamtl. KPD-Funktionär. Nach 1933 illegale Arbeit, wiederholt in Haft, während des 2. Weltkrieges Soldat, sowjetische Kriegsgefangenschaft, Leiter der Antifa-Gebietsschule in Baku. 1949 Rückkehr nach Deutschland, Referent in der Abt. Parteischulung der SED-Landesleitung Brandenburg, Besuch der SED-Parteihochschule, seit dem 11. 8. 1952 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Neubrandenburg. Seit 17. 10. 1954 Abgeordneter der Volkskammer.


 

Fundstelle: SBZ von A bis Z. Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage, Bonn 1958: S. 299


 

Die biographischen Angaben spiegeln den Kenntnisstand der Handbuchredaktion im Jahre 1958 wider.

Sie sind daher für allgemeine Informationszwecke als veraltet anzusehen und zudem häufig nicht fehlerfrei.

 

Für diesen Eintrag wird auf den Personeneintrag in der Rubrik BioLeX https://www.kommunismusgeschichte.de/biolex/article/detail/steffen-max verwiesen.


 

Information

Dieser Lexikoneintrag stammt aus einer Serie von Handbüchern, die zwischen 1953 und 1985 in Westdeutschland vom Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen (ab 1969 Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen) herausgegeben worden sind.

Der Lexikoneintrag spiegelt den westdeutschen Forschungsstand zum Thema sowie die offiziöse bundesdeutsche Sicht auf das Thema im Erscheinungszeitraum wider.

Ausführliche Informationen zu den Handbüchern finden Sie hier.