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DDR von A-Z, Band 1979

Institut für Sozialhygiene und Organisation des Gesundheitsschutzes (1979)

 

 

Siehe auch:

  • Institut für Sozialhygiene: 1969 1975
  • Institut für Sozialhygiene und Organisation des Gesundheitsschutzes: 1985

 

Ursprünglich Teil einer 1948 gegr. „Akademie für Sozialhygiene, Arbeitshygiene und Ärztliche Fortbildung“, nach deren Auflösung zeitweilig selbständig, zeitweilig Teil der Akademie für Ärztliche Fortbildung; 1976 als selbständiges Institut aus dieser wieder ausgegliedert. Seine Aufgabe ist es, „wissenschaftlichen Vorlauf und praxiswirksame Unterstützung des Ministeriums für Gesundheitswesen zur Lösung bestimmter Aufgaben“ in der medizinischen und sozialen Betreuung, Ökonomie und Planung, Statistik und Demographie sowie im Internationalen Gesundheitswesen zu organisieren. Leiter (1978): Prof. Dr. sc. med. G. Ewert. Sitz: Berlin-Lichtenberg. Gesundheitswesen.

 

Fundstelle: DDR Handbuch. 2., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage, Köln 1979: S. 539

Institut für Meinungsforschung beim ZK der SED A, B, C, D, E, F, G, H, I, J, K, L, M, N, O, P, Q, R, S, T, U, V, W, Z Integration, Sozialistische ökonomische

 

Information

Dieser Lexikoneintrag stammt aus einer Serie von Handbüchern, die zwischen 1953 und 1985 in Westdeutschland vom Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen (ab 1969 Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen) herausgegeben worden sind.

Der Lexikoneintrag spiegelt den westdeutschen Forschungsstand zum Thema sowie die offiziöse bundesdeutsche Sicht auf das Thema im Erscheinungszeitraum wider.

Ausführliche Informationen zu den Handbüchern finden Sie hier.