Veranstaltungsmitschnitt

Kommunismusgeschichte als Herausforderung für die deutsche und europäische Erinnerungskultur - Teil 1

Workshop

| vom 18.03.2016

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Nikolas Dörr © Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Nikolas Dörr © Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

2017 war es 100 Jahre her sein, dass in der sogenannten Oktoberrevolution in Russland erstmals eine kommunistische Bewegung die staatliche Macht übernahm. Gemeinsam mit dem Deutschen Historischen Museum lud die Bundesstiftung Aufarbeitung Vertreter von Museen, Aufarbeitungsinstitutionen, Wissenschaft und Medien zu einem Workshop ein, um Projekte zum Jahrestag vorzustellen und anzuregen. Hören Sie zuerst die Begrüßung durch Dr. Anna Kaminsky, Geschäftsführerin der Bundesstiftung Aufarbeitung und Dr. Arnulf Scriba, Leiter Sonderausstellungen und Projekte des Deutschen Historischen Museums sowie die Einführung in die Thematik durch Dr. Nikolas Dörr, Bundesstiftung Aufarbeitung. Im Anschluss stellten das Deutsches Historisches Museum, vertreten durch Dr. Arnulf Scriba und Dr. Kristiane Janeke, sowie das Stadtgeschichtliche Museum Leipzig, vertreten durch Dr. Johanna Sänger Projekte zur Geschichte des Kommunismus vor. Es folgten Präsentationen vom Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, vertreten durch Dr. Jan C. Behrends und Prof. Dr. Thomas Lindenberger sowie von der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde, vertreten durch Dr. Gabriele Freitag.