Veranstaltungsmitschnitt

Vergessene Opfer: Kinder des Gulag

| vom 24.09.2013

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Zeitzeugengespräch mit Horst Hennig und Konrad Rayß © Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Zeitzeugengespräch mit Horst Hennig und Konrad Rayß © Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Zehntausende Mädchen und Jungen kamen unter widrigsten Bedingungen im sowjetischen Gulag zur Welt. Im Rahmen einer groß angelegten Studie hat der Berliner Historiker Meinhard Stark mehr als 100 Gulag-Kinder sowie einige ihrer Mütter und Väter nach ihren biografischen Erfahrungen befragt. Bei der Veranstaltung "Vergessene Opfer: Kinder des Gulag" wurde die Studie am 24. September 2013 gemeinsam vom Berliner Metropol-Verlag und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur vorgestellt. Beim Gespräch berichteten die Zeitzeugen Horst Hennig und Konrad Rayß von ihren persönlichen Erlebnissen im sowjetischen Gulag. Moderation: Dr. Jens Hüttmann (Bundesstiftung Aufarbeitung)