Veranstaltungsmitschnitt

Vom Verbündeten zum Feind: Das Verhältnis USA/Sowjetunion in den Jahren 1946 bis 1948

Tagung: Krieg der Welten

| vom 26.02.2015

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Podiumsdiskussion: Vom Verbündeten zum Feind: Das Verhältnis USA/Sowjetunion in den Jahren 1946 bis 1948 © Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Podiumsdiskussion: Vom Verbündeten zum Feind: Das Verhältnis USA/Sowjetunion in den Jahren 1946 bis 1948 © Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Im Februar 2015 jährte sich die Konferenz von Jalta zum 70. Mal. Nach dem Kriegsende wurde die Welt abermals in zwei rivalisierende Lager geteilt und aus den Verbündeten der ehemaligen Anti-Hitler-Koalition wurden im kalten Krieg erbitterte Feinde. Zum Jahrestag der Konferenz von Jalta luden die Stiftung Berliner Mauer, der Berliner Landesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, die Bundeszentrale für Politische Bildung sowie das Zentrum Kalter Krieg e.V. am 26. und 27. Februar 2015 zur Konferenz "Krieg der Welten - Wissenschaftliche Tagung zur Geschichte des Kalten Krieges" in die Vertretung des Freistaates Thüringen beim Bund ein. Das erste Panel der Konferenz wurde durch Martin Gutzeit, den Berliner Landesbeauftragten für die Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit eingeleitet. Es folgten Kurzvorträge zum Themenkomplex "Vom Verbündeten zum Feind: Das Verhältnis USA/Sowjetunion in den Jahren 1946 bis 1948." Bei der von Oberst Prof. Dr. Winfried Heinemann moderierten Podiumsdiskussion zum Thema "Vom Verbündeten zum Feind: Das Verhältnis USA/Sowjetunion in den Jahren 1946 bis 1948" diskutierten Prof. Dr. Bernd Greiner, Dr. Christian Ostermann, Prof. Dr. Vladimir Pechatnov sowie Prof. Dr. Krzysztof Ruchniewicz.