JHK 2002

Aus dem Inhalt der früher erschienenen Bände

Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung | Seite 498-505 | Aufbau Verlag

Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 1993

Bernd Bonwetsch (Bochum): Der Stalinismus in der Sowjetunion der dreißiger Jahre.

 

Leonid G. Babitschenko (Moskau): Die Kaderschulung der Komintern.

Kees N. Boterbloem (Montreal): Aspekte der stalinistischen »Säuberungen« in der russischen Provinz.

Aleksandr Watlin (Moskau): Die Russische Delegation in der Komintern.

André Steiner (Berlin): Sowjetische Berater in den zentralen wirtschaftsleitenden Instanzen der DDR.

Carola Tischler (Kassel): Über die Rehabilitierung von Stalin-Opfern in der Sowjetunion.

Mustafa Haikal (Leipzig): Das Internationale Kolonialbüro der Komintern in Paris.

Panagiotis Noutsos (Ioannina): Die Generation der »Bolschewisierer« in der KP Griechenlands.

Wolfgang Kießling (Berlin): Paul Merkers »Unverständnis« für den Hitler-Stalin-Pakt.

Wolfgang Ruge (Potsdam): Gedanken zu Lenin (über die Mittel-Zweck-Relation in der Politik).

Hermann Weber (Mannheim): Die Instrumentalisierung des Marxismus-Leninismus.

Erwin Lewin (Berlin): Neue Dokumente zur Kursänderung 1934/35 in der KPD.

Vera Mujbegovic/Ubavka Vujoševic (Belgrad): Die Kommunistische Partei Jugoslawiens und die Kom­intern. Dokumente zur »jugoslawischen Frage« 1936.

Rainer Eckert/Mechthild Günther/Stefan Wolle (Berlin): »Klassengegner gelungen einzudringen...«. Fallstudie zur Anatomie politischer Verfolgungskampagnen am Beispiel der Sektion Geschichte der Humboldt-Universität zu Berlin.

Aleksandr N. Jakowlew (Moskau): Blutige Vergangenheit.

Werner Dietrich (Halle): Der Fall Dattan – eine Skizze zu den KPD-Opfern Stalins und ihrer Rehabilitie­rung

Peter Huber (Genf): Berta Zimmermann – eine Schweizer Kommunistin im Geheimapparat der Komintern.

Vanda Kašauskiené (Wilnius): Verbannungen der Einwohner Litauens in den Jahren 1941 und 1945–1952.

Andrea Hoffend/Carsten Tessmer (Mannheim): 25 Jahre nach dem »Prager Frühling«. Eine Auswahlbibliographie der im Westen erschienen Literatur zum »Sozialismus mit menschlichem Antlitz« und seiner Zerschlagung.

 

 Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 1994

 Galina P. Muraschko/Albina F. Noskowa/Tatjana W. Wolokitina (Moskau): Das Zentralkomitee der WKP(B) und das Ende der »nationalen Wege zum Sozialismus«.

 

Tosio Iwamura (Kobe): The 1932 Theses of the Japanese Communist Party.

Markus Wehner (Berlin): »Die Lage vor Ort ist unbefriedigend«. Die Informationsberichte des sowjeti­schen Geheimdienstes zur Lage der russischen Bauern in den Jahren der »Neuen Ökonomischen Politik«.

Alexander Kan (Uppsala): Bolschewistischer »Revolutionsexport« und die schwedischen Linkssozialisten.

Fritz Keller (Wien): Die KPÖ 1945–1955.

Gerhard Wettig (Köln): All-German Unity and East German Separation in Soviet Policy, 1947–1949.

Jan Foitzik (Potsdam): Aus der Buchhaltung der Weltrevolution. Finanzhilfen der »regierenden kommunistischen Parteien« für den internationalen Kommunismus 1950–1958.

Berthold Unfried (Wien): Rituale von Konfession und Selbstkritik: Bilder vom stalinistischen Kader.

Hermann Weber (Mannheim): Zum Umgang mit DDR-Archivalien – am Beispiel von Berichten über die Weltjugendfestspiele 1959.

Helmut Fleischer (Darmstadt): Lenin historisch lesen.

Wolfgang Mühlfriedl/Edith Hellmuth (Jena): Tagebuch des Betriebsrates der Firma Carl Zeiss in Jena.

Achim Kilian (Weinheim): »Brauchbar für Arbeiten unter Tage«. Der MWD-Befehl Nr. 001196-1946.

Juri W. Basistow (St. Petersburg): Die DDR – ein Blick aus Wünsdorf.

Jürgen Mothes (Leipzig): Artur Ewert und die Wandlung von Luis Carlos Prestes zum Kommunisten.

Brigitte Studer (Lausanne): Ein Prozeß in Rom und seine Wiederholung in Moskau. Der Fall des Schweizer Komintern-Instrukteurs Karl Hofmaier.

György Borsányi (Budapest): Ernö Gerö. Aus dem Leben eines Apparatschiks.

Akira Saitô (Tokio): Neuere Kominternforschung in Japan.

Michal Šliwa (Kraków): The Image of the Communist Movement in Contemporary Polish Historiography.

 

 Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 1995

 Vojtech Mencl (Prag): Die Unterdrückung des »Prager Frühlings« im Lichte der neuesten Archiv­forschungen.

 

Terje Halvorsen (Lillehammer): Die kommunistischen Parteien Europas im zweiten Jahr des deutsch-sowjetischen Paktes am Beispiel Norwegens und Frankreichs.

Dimitar Sirkov (Sofia): On the Policy of the Communist International on the Eve and at the Beginning of World War II.

Miloš Hajek (Prag): Die Beziehungen zwischen der Komintern und der bolschewistischen Partei in den Jahren 1919–1929.

Peter Hübner (Potsdam): Syndikalistische Versündigungen? Versuche unabhängiger Interessenvertretung für die Industriearbeiterschaft der DDR um 1960.

Egon Grübel (Berlin): Realsozialistische Schönschrift.

Hana Mejdrová (Prag): Die Entstehung der Kommunistischen Partei in der Tschechoslowakei.

Peter Huber (Genf): Der Moskauer Apparat der Komintern.

Gerhard Wettig (Köln): Neue Aufschlüsse über Moskauer Planungen für die politisch-gesellschaftliche Ordnung in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.

Wolfgang Leonhard (Manderscheid/Eifel): Der unbekannte Marx und Engels in der DDR.

Klaus Schönhoven (Mannheim): Drittes Reich und DDR: Probleme einer vergleichenden Analyse von deutschen Diktaturerfahrungen.

Pierre Broué (Grenoble): Volkogonov’s »Lenin«.

Patrick Major (Warwick): »Mit Panzern kann man doch nicht für den Frieden sein«: Die Stimmung der DDR-Bevölkerung zum Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 im Spiegel der SED-Parteiberichte.

Rolf Wörsdörfer (Frankfurt/M.)/Peter Huber (Genf)/Bérénice Manac’h (Ludwigsburg): Zwei Briefe des italienischen Anarchisten Francesco Ghezzi an Stalin und Manuilski.

Hans Schafranek (Wien): Franz Koritschoner (1892–1941).

Karin Hartewig (Jena): Sehnsucht nach einem dogmatischen Prinzip. Recha Rothschild in Selbst­zeugnissen.

Günter Braun (Mannheim): Die Geschichte der SBZ im Spiegel der Forschung. Eine Bestandsaufnahme der neueren Literatur.

Brigitte Studer (Palézieux): Über den Prozeß historischer Erkenntnis am Beispiel des Kominternarchivs.

 

 Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 1996

 Vadim V. Zagladin (Moskau): Der erste Erneuerungsimpuls. Eine Betrachtung zum 40. Jahrestag des XX. Parteitages der KPdSU.

 

Jurij Aksjutin (Moskau): Der XX. Parteitag der KPdSU.

Jolanta Polakowska-Kujawa (Warschau): Soziale Konflikte in Polen und die Legitimierung der Macht. Wandlungen im gesellschaftlichen Bewußtsein in den Jahren 1945–1994.

Pawel Samus (Lodz): Die politischen Aktivitäten der polnischen Kommunisten im Exekutivkomitee der Kommunistischen Internationalen (EKKI) in den Jahren 1921–1924.

Josef Kaiser (Mannheim): »Der politische Gewinn stand in keinem Verhältnis zum Aufwand«. Zur West­arbeit des FDGB im Kalten Krieg.

Stephan Fingerle (Mannheim)/Jens Gieseke (Berlin): Partisanen des Kalten Kriegs. Die Untergrundtruppe der Nationalen Volksarmee 1957 bis 1962 und ihre Übernahme durch die Staatssicherheit.

Peter Erler (Berlin): Zwischen stalinistischem Terror und Repression. Staatlicher Zwang und parteipolitische Strafmaßnahmen gegen deutsche Politemigranten in der UdSSR nach dem 22 Juni 1941.

Werner Müller (Rostock): Die Gründung der SED – Alte Kontroversen und neue Positionen um die Zwangsvereinigung 1946.

Ilko-Sascha Kowalczuk (Berlin): Die Ereignisse von 1953 in der DDR.

Reinhard Müller (Hamburg): Der Fall des »Antikomintern-Blocks« – Ein vierter Moskauer Schauprozeß?

Ulrich Mählert (Mannheim): »Im Interesse unserer Sache würde ich empfehlen...« Fritz Große über die Lage der SED in Sachsen, Sommer 1946.

Achim Kilian (Weinheim): »Das Lager Nr. 1 weist eine hohe Sterblichkeitsrate auf.« Bericht einer GULAG-Kommission über das NKWD-Speziallager Mühlberg.

Christian F. Ostermann (Washington, D.C.): Subversive Aktionen gegen die DDR. Die amerikanische Re­aktion auf den 17. Juni 1953.

Jens Becker/Harald Jentsch (Frankfurt a.M.): Heinrich Brandler – biographische Skizze bis 1924.

Helmut Müller-Enbergs (Berlin): Erst Chefredakteur, dann »Unperson«: Lex Ende und Rudolf Herrnstadt.

Jurij W. Basistow (St. Petersburg): Oberst Tjulpanow und die Bildungs- und Kulturpolitik der Sowjeti­schen Militäradministration in Deutschland (SMAD) 1945–1949.

Egbert Jahn (Mannheim): Das Scheitern der sozialistischen Systemreformation und des konstitutionellen Kommunismus. Ein Forschungsbericht über »Perestrojka« und »Neues Denken« in der Sowjetunion.

João Arsénio Nunes (Lissabon): Genosse »René« und die kommunistische Jugend in Portugal zu Beginn der dreißiger Jahre.

 

 Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 1997

 Leonid Luks (Eichstätt): Zum Stalinschen Antisemitismus – Brüche und Widersprüche.

 

Jürgen Mothes (Leipzig): Kommunistische Regionalberatungen zu Lateinamerika in Kominternzeiten. Thesen zu einem Thema international-vergleichender historischer Kommunismusforschung.

George H. Hodos (Sherman Oaks, CA): Stalinistische Prozesse gegen Sozialdemokraten.

Thomas Kampen (Heidelberg): Deutsche und österreichische Kommunisten im revolutionären China.

Aldo Agosti (Turin): Sowjetischer Kommunismus. Bilanzierende Aspekte eines Jahrhundert-Phänomens.

Pierre Broué (Grenoble): Sind jene Archivbesucher die Bestinformierten, die zuletzt dort waren?

Anatolij P. Butenko (Moskau): Ergebnisse und Bewertungen der Oktoberrevolution.

Robert V. Daniels (Burlington, VT): Bürokratischer Fortschritt und gesellschaftlicher Rückstand in der Russischen Revolution.

Moshe Lewin (Philadelphia, PA): Überlegungen zum geschichtlichen Weg der Sowjetunion.

Ilko-Sascha Kowalczuk (Berlin): Frost nach dem kurzen Tauwetter: Opposition, Repressalien und Verfol­gungen 1956/57 in der DDR. Eine Dokumentation des Ministeriums für Staatssicherheit.

Wjatscheslaw I. Daschitschew (Moskau): »Nicht durchhaltbare Mission der sowjetischen Außenpolitik« – Ein Gutachten für Andropow.

Gero Neugebauer/Gerd-Rüdiger Stephan (Berlin): »Eure Sorgen sind auch unsere Sorgen.« Das Treffen von Gregor Gysi und Michail Gorbatschow am 2. Februar 1990 in Moskau.

Karin Hartewig (Jena): Helmut Thiemann, Rolf Markert und der Häftlingskrankenbau im Konzentrations­lager Buchenwald.

Jürgen Schröder (Greifswald): Rudolf Lindau (1888–1977).

Helmut Müller-Enbergs (Berlin): Meinungsoffiziere der Parteiführung.

Jens Gieseke (Berlin): Zur Geschichte der DDR-Staatssicherheit – Hypothesen und Methodenfragen im Spiegel einiger Neuerscheinungen.

Dieter Pohl (Berlin): Stalinistische Massenverbrechen in der Ukraine 1936–1953. Ein Überblick.

Irina A. Ioffe/V. A. Ukolova (Moskau): Das Jugendarchiv der Rußländischen Föderation.

Horst Dähn (Stuttgart): Neue Untersuchungen zur SED-Kirchenpolitik und zur Lage der Kirchen und Chri­sten in der DDR – neue Forschungsergebnisse?

Jan Foitzik (Berlin): Kalter Krieg.

André Steiner (Mannheim): Neuere Literatur zur Wirtschaftsgeschichte der DDR.

Reiner Tosstorff (Mainz): Britischer Kommunismus.

 

 Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 1998

 Alexander Vatlin (Moskau): Die Programmdiskussion in der Kommunistischen Internationale.

 

Gerrit Voerman (Groningen): Die Unterordnung der KPH unter Moskau 1929/30.

Keith Hitchins (Urbana, IL): An Outline History of the Communist Movement in Rumania, 1917–1944.

Stéphane Courtois (Paris): Thorez, Stalin und Frankreichs Befreiung im Lichte von Moskauer Archiven.

Jera Vondušek Starič (Aribor): Überlegungen zur Sowjetisierung Nachkriegs-Jugoslawiens.

Kimmo Rentola (Helsinki): 1948: Which Way Finland?

Monika Tantzscher (Moskau): Die Vorläufer des Staatssicherheitsdienstes in der Polizei der Sowjetischen Besatzungszone – Ursprung und Entwicklung der K5.

Carel Horstmeier (Groningen): Die Beziehungen der niederländischen kommunistischen Partei (CPN) zur SED.

Tobias Wunschik (Berlin): Maoistische Opposition gegen das Honecker-Regime.

Werner Müller (Rostock): Noch einmal: Stalin und die Demokratie im Nachkriegsdeutschland.

Stéphane Courtois (Paris): Viel Lärm um Nichts.

Grant M. Adibekow (Moskau): Der Apparat der Kominform.

Klaus Becker/Annette Roser (Mannheim/ Karlsruhe): Das Parteiverfahren gegen Lex Ende im Sommer 1945 in Paris.

Achim Kilian (Weinheim): Kommissionsbericht vom 9. Februar 1949 im Zusammenhang mit der Auflösung des Speziallagern Nr. 1 des MWD der UdSSR in Deutschland.

Jens Becker/Harald Jentsch (Frankfurt/M.): Heinrich Brandler – biographische Skizze 1924–1967.

Tetsuro Kato (Tokio): Biographische Anmerkungen zu den japanischen Opfern des stalinistischen Terrors in der UdSSR.

Peter Huber/Bernhard Bayerlein (Basel/Köln): Biographisches Handbuch zur Geschichte der Komintern.

Peter Bonin (Mannheim): »Die ‚zweite nationale Wiedergeburt‘. Nationalismus, nationale Bewegungen und Nationalstaatsbildung in der spät- und postkommunistischen Gesellschaft«.

Clemens Burrichter (Berlin): Bilanz und Perspektiven der zeitgeschichtlichen DDR-Forschung.

Meinhard Stark (Berlin): Stalinistischer Terror.

Werner Gahrig/Helmar Kreysig (Berlin): Bericht über das 7. Berliner Kirche-Staat-Kolloquium.

Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 1999

 Jerzy Holzer (Warschau): Entstehung und Zusammenbruch des Kommunismus.

 

Iring Fetscher (Frankfurt): Ideologische Aspekte von Erfolg und Niedergang des Sowjetkommunismus.

Hermann Weber (Mannheim): Zur Rolle des Terrors im Kommunismus.

Egbert Jahn (Mannheim): Das verborgene Erbe des Kommuismus: Die nationalstaatliche Ordnung im Osten Europas.

Helmut Fleischer (Hambühren): Der Arbeitersozialismus in seiner Epoche, die nicht die seine geworden ist.

Steffen Dietzsch (Leipzig): Das Alltägliche Opfer – Lügen in Zeiten des Kommunismus.

Guntolf Herzberg (Berlin): Philosophieren in der Diktatur.

Ralph Sowart (Erkner): Planwirtschaft und die »Torheit der Regierenden«.

Martin Sabrow (Potsdam): Der künstliche Konsens.

Horst Dähn (Stuttgart): Kirchen in kommunistischen Staaten – am Beispiel Polens und der DDR.

Reiner Tosstorff (Mainz): Fritz Heckert – ein Tod unter denkwürdigen Umständen.

Wladislaw Hedeler (Berlin): Neue Archivdokumente zur Biographie von Grigori Jewsejewitsch Sinowjew.

Andreas Herbst (Berlin): »Trotzkist mit kriminellem Einschlag«: Wilhelm Schwan.

Jan Foitzik (Berlin): Zwischen »deutschem« und »sowjetischem« Totalitarismus.

Günter Braun (Mannheim): Was wollten die Russen eigentlich?

Norman M. Naimark (Stanford): Research on Communism in the United States.

 

 Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2000/2001

 Michal Reiman: Die Kommunismus-Debatte heute.

 

Alexander Vatlin: Was hat der Kommunismus aus Rußland gemacht?Oder: Was hat Rußland mit dem Kommunismus gemacht?

Barry McLoughlin: »Vernichtung des Fremden«: Der »Große Terror« in der UdSSR 1937–38

Nikita Ochotin/Arseni Roginski: Zur Geschichte der »Deutschen Operation« des NKWD 1937–1938

Berthold Unfried: Kommunistische Künstler in der Sowjetunion der Dreißiger Jahre.

Joachim Schröder: Internationalismus nach Versailles.

Armin Wagner: Die »Kampfgruppen der Arbeiterklasse« im System der DDR-Landesverteidigung.

Werner Müller: Ex oriente luxus? – Supranationale Verflechtung der DDR in der Sicht des SED-Politbüros.

Reiner Tosstorff: Säuberungen im kubanischen Kommunismus

Klaus Schönhoven: Verschiedene Vergangenheiten. Geschichtskulturelle Konflikte im geteilten Deutschland.

Julia Köstenberger: Die Geschichte der »Kommunistischen Universität der nationalen Minderheiten des Westens« (KUNMZ) in Moskau 1921–1936.

Ralph Grobmann/Bettina Widner: »Wie lange muß man schweigen, einer Idee zuliebe?« Der »Bund Freie Presse und Literatur«.

Wladislaw Hedeler: Zur Vorgeschichte einer Fälschung. Die Veröffentlichung von Georgi Dimitroffs Gefängnistagebuch in der »Rundschau« zum 5. Jahrestag des Reichstagsbrandprozesses 1938.

Hermann Weber: Neue Einsichten zur Komintern: Die Dimitroff-Tagebücher und Telegramme als zentrale Quelle der späten Komintern-Entwicklung.

Stephan Fingerle: »... mit dem Revisionismus rechnen wir schon in seinem Keime ab.« Die Zerschlagung einer »revisionistischen Gruppe« in der Abteilung Militärwissenschaft des Ministeriums für Nationale Verteidigung im Herbst 1968.

Manfred Scharrer: Rosa Luxemburg – »Die Revolution ist großartig, alles andere ist Quark«.

Ottokar Luban: Rosa Luxemburg – demokratische Sozialistin oder Bolschewistin?.

Jens Becker/Harald Jentsch: Organisation und Klassenkampf – Wilhelm Piecks Rolle und Funktion in der KPD 1918–1933.

Inhalt – JHK 2002

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