Fachzeitschrift

"Russland in Blut gewaschen". Ein Revolutionsjahr und seine Folgen in der Literatur

Berliner Debatte Initial 28 (2017), Heft 1

Berliner Debatte Initial e.V. (Hrsg.)

Cover: Berliner Debatte Initial e.V. (Hrsg.): "Russland in Blut gewaschen". Ein Revolutionsjahr und seine Folgen in der Literatur, in: Berliner Debatte Initial 28 (2017), Heft 1, Potsdam: WeltTrends 2017.

Die beiden großen Revolutionen in Russland im Jahr 1917 hatten über die gesellschaftlichen Umwälzungen hinaus auch große Auswirkungen auf die russische Literatur. Im Themenschwerpunkt des Heftes 1/2017 der Berliner Debatte Initial geht es darum, wie die Revolution und ihre Folgen in der Literatur dargestellt werden, wie "Genesis, Dialektik und Perspektive der Revolutionsepoche" gedeutet werden und was Rezeption und Übersetzungen über die jeweilige Sicht auf die Revolution und die Auseinandersetzung mit ihr aussagen. So finden sich unter den 19 Beiträgen beispielsweise Aufsätze von Thomas Grob zu Iwan Bunins Revolutionstagebuch „Verfluchte Tage“, von Michael Leetz zu Andrej Platonow, von Andreas Tretner zur deutschen Übersetzung von Isaak Babels „Reiterarmee“ oder von Wladislaw Hedeler zu Fedor Stepun.

Berliner Debatte Initial ist eine vierteljährlich erscheinende geistes- und sozialwissenschaftliche Zeitschrift. Sie wurde 1990 von DDR-Sozialwissenschaftlern gegründet und wird heute vom Verein Berliner Debatte Initial e.V. herausgegeben und im Potsdamer Wissenschaftsverlag WeltTrends verlegt.

Bibliografische Angabe

Berliner Debatte Initial e.V. (Hrsg.): "Russland in Blut gewaschen". Ein Revolutionsjahr und seine Folgen in der Literatur, in: Berliner Debatte Initial 28 (2017), Heft 1, Potsdam: WeltTrends 2017.

Herausgeber