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Von der Sowjetunion in die Unabhängigkeit

Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ) 49/50 (2011)

Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.)

Logo: Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ)

Die Zeitschrift Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ) der Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlichte 2011 eine Ausgabe unter dem Titel „Nach dem Ende der Sowjetunion“, in der die Nachwirkungen der Sowjetunion sowie die postsowjetische Phase in den ehemaligen Staaten der Sowjetunion untersucht werden. Einer der online verfügbaren Beiträge nimmt die Zeit der 1990er-Jahre in den Blick, als das Imperium zerfiel und aus den früheren 15 Sowjetrepubliken unabhängige Staaten hervorgingen. Welche Wege diese jeweils beschritten und welche Herausforderungen die Transformation zu Marktwirtschaft und Demokratie mit sich brachte, aber auch welche nationalen Identitätsbildungsprozesse einsetzten, zeichnet der Text nach. Die baltischen Staaten gehören mittlerweile zur EU. Belarus, die Ukraine und Moldawien befinden sich im Spannungsfeld zwischen der Russischen Föderation und der EU und die südkaukasischen Republiken tragen weiterhin ungelöste Konflikte aus, während die mittelasiatischen Staaten auf Stabilität durch autoritäre Staatsführung setzen.

Bibliografische Angabe

Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Von der Sowjetunion in die Unabhängigkeit, in: APuZ 49-50 (2011).

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