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Der mysteriöse Tod eines Helden
OFFIZIELL STIRBT DER KOMMUNISTISCHE WIDERSTANDSKÄMPFER UND KZ-AUSBRECHER HANS BEIMLER IM SPANISCHEN BÜRGERKRIEG DURCH EINE FEINDLICHE KUGEL. SEINE GELIEBTE AUS ZÜRICH HÄLT DAS FÜR EINE LÜGE – UND BEGINNT ZU ERMITTELN.
Zwei Affären verfolgen Antonia Stern ihr Leben lang. «Die Seele zerschunden, bin ich endlich angelangt», schreibt sie 1949 in einem Gedicht an ihren ehemaligen Geliebten und langjährigen Brieffreund Albert Einstein. Der Lebemann hatte einst wegen seiner Liebelei mit Stern einen, wie er es ausdrückt, regelrechten «Weiberkrieg» auszustehen; nun befindet er sich auf dem Höhepunkt seines Ruhms.
Stern dagegen fristet ein einsames, von Depressionen geprägtes Dasein in Paris. Die Musikerin aus gutem Zürcher Haus ist besessen von der Idee, die Weltöffentlichkeit mit Einsteins Hilfe endlich über das wahre Schicksal eines anderen verflossenen Liebhabers aufzuklären: Hans Beimler, Kommunist und Spanienkämpfer, offiziell am 1. Dezember 1936 im Kugelhagel vor Madrid gefallen.
Volksheld der DDR
Für die Kommunisten ist Beimler ein durch faschistische Mörderhand getöteter Held. Die Apparatschiks der 1949 gegründeten Deutschen Demokratischen Republik (DDR) etablieren einen regelrechten Beimler-Kult; sie feiern ihn als Vorbild für «Millionen fortschrittlicher Menschen auf dem Erdball», verleihen Hans-Beimler-Medaillen, benennen Kriegsschiffe, Kasernen, Betriebsbrigaden und Schulklassen nach ihm, es gibt Hans-Beimler-Strassen, -Briefmarken und -Filme.
Antonia Stern hält all das für verlogene Propaganda von Beimlers eigentlichen Mördern. Denn sie ist überzeugt, dass ihr Hans 1936 von den eigenen Genossen aus dem Weg geräumt worden ist.
«Seiner aufrechten Haltung wegen verdächtigt, seines Prestiges wegen gefürchtet, witterten sie in ihm eine revolutionäre Gefahr, die beseitigt werden musste», schreibt sie 1957 in Paris, «damit war sein Todesurteil gesprochen.»
Die Frage, wer Beimler getötet hat, bleibt bis heute ebenso mysteriös wie umstritten. Hinweise, dass er von eigenen «Genossen» liquidiert worden sein könnte, tauchen immer wieder auf. So hat der pensionierte St. Galler Versicherungskaufmann Erich Günthart kürzlich mit seiner Tochter Romy Günthart ein Buch geschrieben über deutsche Emigranten und Spanienkämpfer im «roten Zürich» der 1930er Jahre. Dabei stiessen die beiden im Bundesarchiv auf eine bisher unveröffentlichte Notiz der Bundesanwaltschaft.
Darin behauptet ein Informant, die «Liquidierung» Beimlers gehe auf das Konto des kommunistischen Geheimdienstmanns «Richard Kindermann». Ein Detektiv namens «Laurencis», der Beimlers Tod untersucht habe, sei spurlos verschwunden. Dieser Hinweis würde die Mordthese von Antonia Stern stützen. Wer war die mysteriöse Frau, und was hat es mit dem Tod ihres Geliebten auf sich?
«Seiner aufrechten Haltung wegen verdächtigt, seines Prestiges wegen gefürchtet, witterten sie in ihm eine revolutionäre Gefahr, die beseitigt werden musste.»
Geboren 1891, wächst Antonia (alias «Toni») Stern als jüngste von drei Töchtern auf; ihr Vater ist der renommierte deutsch-jüdische Geschichtsprofessor Alfred Stern, den es in den 1870er Jahren aufgrund antisemitischer Tendenzen in Deutschland nach Bern und später nach Zürich zieht. Zu den Freunden der Sterns gehört Albert Einstein, der oft an der Englischviertelstrasse in Zürich zu Gast ist, um mit Antonia zu musizieren. Die junge Violinistin macht auch in der NZZ von sich reden, berichtet die Zeitung doch 1908, dass ein «Frl. Toni Stern» im Konservatorium durch «tüchtige musikalische Führung» begeistert habe.
Mit dem Aufstieg der Nationalsozialisten in Deutschland gerät auch das gutbürgerliche Leben der Sterns aus den Fugen. Da die Familie einen grossen Teil ihres Vermögens in Deutschland deponiert hat, verliert sie nach Adolf Hitlers Machtübernahme im Jahr 1933 beinahe all ihren Besitz. Wohl aufgrund der immer offensichtlicheren Barbarei in Deutschland, die anfänglich nur von der Linken konsequent benannt und bekämpft wird, wendet sich die Bürgertochter Antonia den Kommunisten zu.
In der nicht minder brutal regierten Sowjetunion von Josef Stalin erblickt sie wie viele Linke «das einzige Land, wo es noch wert ist zu leben». Im sozialdemokratisch regierten Zürich tummeln sich damals (legal wie illegal) zahlreiche Emigranten aus Deutschland, die vor allem von Schweizer Linken beherbergt werden. Der Schriftsteller Ludwig Renn etwa findet bei Erich Güntharts Vater Walter Unterschlupf, bevor er 1936 weiter nach Spanien reist – um mit Hans Beimler und rund 60 000 Freiwilligen gegen die faschistischen Putschisten von General Francisco Franco zu kämpfen.
Beimler selber gelangt 1935 nach Zürich, wo er im Juli die Leitung der «roten Hilfe» übernimmt; eine karitative (Tarn-)Organisation, für die auch Antonia Stern arbeitet. Damals 40-jährig, ist der gelernte Schlosser bereits eine Ikone des antifaschistischen Widerstandes. Nach Hitlers Machtübernahme gehört der Reichstagsabgeordnete der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) zu den Tausenden Regimegegnern, die verhaftet werden. Die Nazis verschleppen ihn in das Konzentrationslager Dachau, wo er durch systematische Folterungen in den Selbstmord getrieben werden soll.
Doch Beimler bleibt hart – und nach vier Wochen gelingt es ihm, in der Nacht aus dem KZ zu fliehen. Was er dort erlebt hat, schildert er wenige Monate später in der Broschüre «Im Mörderlager Dachau». Der Bericht schlägt ein wie ein Bombe.
Antonia Stern ist fasziniert von dem «äusserst einfachen, natürlichen und bescheidenen» Mann, dem ihr Vater an der Englischviertelstrasse illegal Asyl gewährt. «Er war meist still, folgte der Unterhaltung mit dem ihm eigenen gütigen, etwas verschmitzten Lächeln», erinnert sie sich später, «seine von der früheren Schlosserarbeit gehärteten Hände waren gute Hände, zu denen man sofort Vertrauen fasste.»
Nur wenn ihn etwas aus dem Gleichgewicht gebracht habe, sei er wie ausgewechselt gewesen: «Die ausgeprägten Backenknochen traten noch mehr hervor. Aus solchen Augenblicken weiss ich, dass es in ihm Härten, rasende Energien gab». Im Juli 1936 sehen sich die beiden zum letzten Mal.
Begräbnis für einen König
Wenige Monate später, mitten im Spanischen Bürgerkrieg: Hans Beimler hastet mit zwei Genossen über das Gelände einer verlassenen Universität in einem Vorort von Madrid. Als das Trio einen Hohlweg passiert, schreit der 41-Jährige plötzlich auf, taumelt und sinkt tot zu Boden – von marokkanischen Franco-Scharfschützen mitten ins Herz getroffen, den kommunistischen Kampfruf «Rot Front!» auf den Lippen. So jedenfalls berichtet es später der einzige Überlebende des Trios, ein gewisser Richard Staimer, der später in der DDR Karriere macht, als Schwiegersohn von Staatspräsident Wilhelm Pieck.
Die kommunistische Presse bejubelt Beimler umgehend als «glühenden Freiheits- und Friedenskämpfer», man widmet ihm Lieder und Gedichte («‹Rot-Front› war des Helden Wort»), die Abdankungsfeiern ziehen sich über Tage hin. Als seine Asche im Dezember 1936 zum Barceloner Friedhof Montjuïc getragen wird, säumen 200 000 Zuschauer die Strassen, stalinistische Grössen wie Dolores Ibarruri («No pasaran») erweisen ihm die letzte Ehre. Auf diesen Pomp hätten selbst die spanischen Könige neidisch werden können.
Doch schon bald kursieren Gerüchte, wonach der gefeierte Märtyrer nicht von Franco-Söldnern, sondern von kommunistischen Agenten hinterrücks erschossen worden sei. Abwegig ist die Mordthese nicht. Der Hohlweg, auf dem Beimler getötet wird, ist für Scharfschützen schwer einsehbar. Ob er wirklich von einer Maschinengewehrkugel getroffen worden ist, ist fraglich. Ein sozialistischer Beamter, der den Leichnam untersuchen lässt, behauptet 1974 in seinen Memoiren etwas anderes: Der tödliche Schuss sei von einer Pistole abgefeuert worden. Und käme es einem tödlich Getroffenen wirklich in den Sinn, gleich dreimal «Rot Front!» auszurufen, bevor er stirbt?
Der eigensinnige und aufbrausende Hans Beimler, das weiss auch seine Geliebte Antonia Stern, hadert vor seinem Tod mit der KPD. So klagt er im Juli 1936 in einem Brief, das «Verhältnis mit den Freunden» sei «sowieso nicht gerade das beste». Besonders übel nimmt er seinen Genossen, dass sie ihn für einen Vorfall in Zürich verantwortlich machen: 1935 türmt ein mutmasslicher Spitzel mit der Parteikasse, obwohl Beimler die Parteileitung mehrfach gewarnt hat.
Ausserdem pflegt der Deutsche in Spanien Kontakte mit Anarchisten und anderen Zeitgenossen, die moskautreue Kommunisten als Feinde betrachten. Eben diesen Anhängern Stalins geht es in Spanien nur offiziell um die Verteidigung von «Freiheit» und «Demokratie». Vielmehr bauen sie im republikanischen Lager mithilfe sowjetischer Berater einen Geheimdienst- und Repressionsapparat auf, der sich auch gegen «Abweichler» und angebliche Verräter in den eigenen Reihen richtet.
Wozu der paranoide, von Spionagegeschichten besessene Apparat fähig ist, zeigt das Beispiel des Zürcher «Spanienmajors» und Subversivenjägers Otto Brunner. Der erschiesst im April 1938 bei einer Verhaftungsaktion in einer Spelunke von Barcelona einen Schweizer Genossen – nur trifft er im Suff einen «unverdächtigen» Kämpfer aus Wiedikon, der zufällig zu Walter Güntharts Freunden gehört.
In dieser «Verfolgungshysterie der Stalin-Zeit», so hält der Historiker Patrik von zur Mühlen 1983 in einem Standardwerk über deutsche Spanienkämpfer fest, wäre ein inszenierter Tod an der Front durchaus denkbar gewesen: Beimler sei der KPD «unbequem geworden», aber wegen seines Renommees habe man den KZ-Überlebenden nicht einfach fallen lassen können. «Der vermeintliche Heldentod löste diesen Konflikt: man entledigte sich der Person und schuf gleichzeitig einen Märtyrer».
«Das Schlimme ist das Auftreten dieser Frau. Mir ist in meinem Leben keine so hysterische und raffinierte Person begegnet.»
Antonia Stern jedenfalls will den Tod ihres Geliebten nicht einfach hinnehmen. Obwohl sie seit dem Tod ihres Vaters im März 1936 alle Hände voll zu tun hat mit der Auflösung des elterlichen Haushalts an der Englischviertelstrasse, reist sie umgehend nach Spanien, um die Wahrheit zu erfahren. Sie befragt Informanten, sammelt Dokumente und geht dem Abwehrapparat der Kommunisten gehörig auf die Nerven.
«Die Angelegenheit Toni Stern (…) macht uns grosses Kopfzerbrechen», klagt ein Agent in einem Brief an den späteren DDR-Funktionär Franz Dahlem, «das Schlimme ist das Auftreten dieser Frau. Mir ist in meinem Leben keine so hysterische und raffinierte Person begegnet. Sie spielt einen gegen den anderen aus, (…) greift alle Unzufriedenen auf, kurz, macht uns das Leben hier schwer.»
Tatsächlich stösst die hartnäckige Musikerin auf einige Widersprüche. Von Beimlers Dolmetscher Max Geyer erfährt sie etwa, dass dessen Begleiter – anders als von Staimer behauptet – nicht sofort starb, sondern zwei Tage in einem Spital weiterlebte. Geyer ist neben Staimer der Letzte, der Beimler lebend gesehen hat.
Stern trifft sich auch mit einem zwielichtigen Detektiv der katalanischen Polizei, der belastendes Material über den stalinistischen Repressionsapparat sammelt: Ein Mann namens Laurencic, der behauptet, Beimler habe sich, betrunken, vor seinem Tod sehr abschätzig über die KPD geäussert – und der wohl identisch ist mit jenem «Laurencis», den Erich Günthart kürzlich in den Akten der Bundesanwaltschaft entdeckt hat.
Günthart hegt starke Vermutungen, dass die Mordthese stimmt. «An der offiziellen Geschichte», so drückt er es aus, «ist doch etwas faul.» So glaubt er in den Bürgerkriegserinnerungen Ludwig Renns einen weiteren indirekten Hinweis gefunden zu haben. Renn war im Spanischen Bürgerkrieg als Kommandant des Bataillons «Thälmann» militärischer Vorgesetzter von Hans Beimler.
In seinem mit Zeitangaben sehr präzisen Buch «Der Spanische Krieg» schreibt Renn, er habe am 30. November 1936 vom Tod seines Kameraden erfahren – und das, obwohl die Kommunisten immer behaupteten, Beimler sei am 1. Dezember gefallen.
Tatsächlich wunderten sich schon Zeitgenossen darüber, dass für den «Verteidiger Madrids» bereits am 2. Dezember eine grosse Gedenkfeier in Madrid veranstaltet wurde, wo dieser doch nur einen Tag zuvor gestorben sein sollte. «Es gibt keinen Grund, an Renns Datumsangabe zu zweifeln», sagt Günthart, «aber da er als Homosexueller selber in der Kritik stand, durfte er nicht die ganze Wahrheit enthüllen.»
Doch all das bleibt vorerst Spekulation. Manche Historiker halten Beimlers Differenzen mit der KPD für «aufgebauscht», und eindeutige Beweise für die Mordthese gibt es bis jetzt nicht. Das liegt auch daran, dass die kommunistische Geheimpolizei in Spanien gründliche Arbeit leistet. Max Geyer wird von der KPD-Abwehr gezwungen, die Mordthese schriftlich zu widerrufen. Seit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs ist er verschollen, genauso wie viele Akten und Dokumente.
Ein Schweizer Milizionär, der Stern brisantes Material für eine Beimler-Biografie verspricht, wird von den Stalinisten ebenfalls verhaftet und verpflichtet, keinerlei Verbindungen mehr mit der «Tonie Stern» aufzunehmen. Laurencic alias Laurencis wiederum lässt sich in der Haft zum linientreuen Kommunisten «umdrehen», entwirft «surreale», schiefbödige und grell bemalte Gefängniszellen für Franquisten und wird nach deren Machtübernahme 1939 hingerichtet.
Einsteins Ermunterung
Und Antonia Stern? Von den stalinistischen Schergen drangsaliert und schikaniert, verlässt sie Spanien nach rund sechs Monaten mit dem Ziel, die Weltöffentlichkeit mit einer Beimler-Biografie aufzurütteln. Doch ein betrügerisches Verlegerpaar und der Zweite Weltkrieg machen diese Pläne zunichte. Im von Deutschen besetzten Paris entgeht die internierte Jüdin «wie durch ein Wunder» der Deportation in ein Vernichtungslager, wie sie 1949 an Albert Einstein schreibt. Der ermuntert seine ehemalige Geliebte, ein Buch über Beimler könnte «wertvolle Aufklärungen über die russischen politischen Methoden» liefern, zeigt aber wenig Lust, Stern bei diesem Unterfangen zu unterstützen.
So ist ihre über 300-seitige Beimler-Biografie «Dachau-Madrid» bis heute nur auszugsweise veröffentlicht worden. Dass Historiker ihre Detektivarbeit wiederentdecken und dem Beimler-Kult in der DDR zumindest einen schalen Beigeschmack verleihen, erlebt Stern nicht mehr: Sie stirbt 1961 vereinsamt in Paris, als Hans Beimlers ehemalige Genossen in Berlin gerade ihre Untertanen einmauern, im Namen des Antifaschismus.
Literaturhinweis: Romy und Erich Günthart, Spanische Eröffnung 1936. Rotes Zürich, deutsche Emigranten und der Kampf gegen Franco, Chronos-Verlag 2017.
Erstveröffentlichung in der NZZ (online) am 10. April 2018
Vielen Dank an Lucien Scherrer für die freundliche Genehmigung, seinen Beitrag bei kommunismusgeschichte.de einstellen zu dürfen!
Erschienen in
Neue Zürcher Zeitung (online) am 10. April 2018