JHK 1996

Inhaltsverzeichnis

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Soziale Konflikte in Polen und die Legitimierung der Macht. Wandlungen im gesellschaftlichen Bewußtsein in den Jahren 1945-1994

Jolanta Polakowska-Kujawa (Warschau)

Die Analyse sozialer Konflikte in hervorgehobenen geschichtlichen Zeitabschnitten ermöglicht es, die Bedeutung des wirtschaftlichen und politischen Systems und die Wandlungen im gesell­schaftlichen Bewußtsein für den Verlauf von Konflikten aufzuzeichnen. In den analysierten Pe­ rioden gibt es einige historische Fakten, die auf den Verlauf von sozialen Konflikten in Polen Einfluß ausübten: die Erfahrung der Gewaltanwendung von Seiten der Machthaber, personelle Änderungen in der Kommunistischen…

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Zwischen stalinistischem Terror und Repression. Staatlicher Zwang und parteipolitische Strafmaßnahmen gegen deutsche Politemigranten in der UdSSR nach dem 22. Juni 1941

Peter Erler (Berlin)

Seit 1989/90 konnte über den stalinistischen Terror und die Repressalien gegen deutsche Emigranten in der Sowjetunion ein bedeutender Erkenntniszuwachs erzielt werden. Das be­traf insbesondere die qualitative und quantitative Dimension dieser Ereignisse, deren politi­sche Ursachen und Hintergründe sowie die Biographien der Betroffenen. Die Auswertung der vorliegenden wissenschaftlichen und biographischen Literatur erlaubt es nun auch, eine erste, vorläufige Periodisierung des Forschungsthemas…

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"Im Interesse unserer Sache würde ich empfehlen..." Fritz Große über die Lage der SED in Sachsen, Sommer 1946

Ulrich Mählert (Mannheim)

Eher beiläufig wird zu Beginn der Sekretariatssitzung der SED-Landesleitung Sachsen am 6. Juli 1946 bekanntgegeben, daß neben dem Parteivorsitzenden Otto Buchwitz auch der im Sekretariat für Organisation und Jugendfragen zuständige Fritz Große am Montag, den 8. Ju­li seinen Urlaub antreten würde. Während Buchwitz für drei Wochen entschuldigt wird, ge­ben die Anwesenden ihr Einverständnis, daß Große "voraussichtlich etwas länger" der Par­teiführung fernbleiben könne. Zweifellos hatte der damals…

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Erst Chefredakteur, dann "Unperson": Lex Ende und Rudolf Herrnstadt

Helmut Müller-Enbergs (Berlin)

Lex Ende (1899-1951). Lex Ende starb am 15. Januar 1951 in Hilbersdorf, einem kleinen Ort in der Nähe des sächsi­schen Freiberg! An seiner Beisetzung, die auf dem kleinen Dorffriedhof stattfand, nahmen nur wenige teil. Der Tischler Mahnert, bei dem er zuletzt gewohnt hatte, die Witwe Ger­trud, die im Mai 1952 nach West-Berlin floh, und ein Vertreter des letzten Arbeitgebers, der VEB Hüttenwerk Muldenhütten. Der ehemalige Arbeitskollege war ein parteiloser In­genieur, der ihm, dem Kommunisten und…

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Ein weiterer Schlüssel zum Quellenreichtum russischer Archive

Gerlinde Grahn (Potsdam)

Seit Ende 1992 erscheint unter Chefredaktion des Leiters des Staatlichen Archivdienstes Rußlands, R. G. Pi­choja, eine neue Zeitschrift, die sich der Publikation des vielfältigen Quellenreichtums der russischen Archive widmet. Sie reiht sich ein in die Fülle der Veröffentlichung von Quellen aus russischen Archiven, insbeson­dere aus Beständen, die bislang der internationalen wissenschaftlichen Öffentlichkeit kaum oder gar nicht zu­gänglich waren. Mehr als siebzig Jahre nach den…

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Einzelrezensionen

Schrader, Fred. E.: Der Moskauer Prozeß 1936. Zur Sozialgeschichte eines politischen Feindbildes. Cam­pus Verlag, Frankfurt a.M./New York 1995, 552 S. In vielen Totalitarismustheorien werden die Moskauer Schauprozesse als Triumph der persönlichen Herr­schaft Stalins interpretiert. Stalin sei es gelungen, die alte revolutionäre Garde der Gefolgsleute Lenins und mögliche Machtkonkurrenten zu vernichten, sich selbst als legitimen Nachfolger Lenins zu präsentieren und ein totalitäres Regime sui…

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Editorial

Die Herausgeber

Zum vierten Mal erscheint das Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung, das nach den revolutionären Umbrüchen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 1989-91 und dem da­ durch eingeleiteten Kollaps der kommunistischen Regime im sowjetischen Herrschafts­bereich sowie auf dem Balkan ins Leben gerufen wurde. Mit diesem Zusammenbruch ver­bunden war eine (teilweise) Öffnung der Archive in den betroffenen Staaten, die eine um­fassende wissenschaftliche Aufarbeitung der zentralen Themen der historischen…

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Die politischen Aktivitäten der polnischen Kommunisten im Exekutivkomitee der Kommunistischen Internationale (EKKI) in den Jahren 1921-1924

Pawel Samus (Lodz)

Die kommunistische Partei in Polen entstand als eine der ersten der Welt; sie wurde in War­schau am 16. Dezember 1918 gegründet ! Im Gegensatz zu vielen anderen kommunistischen Parteien entstand die KPP nicht als Folge einer Spaltung der sozialdemokratischen Partei, sondern als Ergebnis einer Vereinigung von zwei Parteien mit international-revolutionärem Programm: der Sozialdemokratie des Königreichs Polens und Litauens (Socjaldemokracja Kr6lestwa Polskiego i Litwy - SDKPiL) und der…

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Die Gründung der SED - Alte Kontroversen und neue Positionen um die Zwangsvereinigung 1946

Werner Müller (Rostock)

Zwangsvereinigung, die Besatzungsmächte und die Demokratie. Der Streit um den Begriff "Zwangsvereinigung" ist so alt wie die SED selbst. So weit sicht­bar, prägte ihn einer der unmittelbar Beteiligten: Gustav Dahrendorf. Er war nach Kriegsende zunächst ein glühender Verfechter einer Einheitspartei, wurde jedoch schnell anderen Sinnes und legte auf dem Höhepunkt der Auseinandersetzungen im Februar 1946 seine Funktionen in der Berliner SPD-Führung nieder! Die fünfzigste Wiederkehr des…

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"Das Lager Nr. 1 weist eine hohe Sterblichkeitsrate auf." Bericht einer GULAG-Kommission über das NKWD-Speziallager Mühlberg

Achim Kilian (Weinheim)

Im ersten Quartal 1948 bereiste eine Moskauer GULAG-Kommission die Sowjetische Be­satzungszone (SBZ) in Deutschland. Ihr Leiter war Oberst med. Dienste L. M. Loidin, stv. Leiter der 2. GULAG-Verwaltung des MWD der UdSSR. Ihn begleiteten Major N. I. Wo­ronzow von der 1. GULAG-Verwaltung und Oberleutnant N. I. Krylow von der 2. GULAG­-Verwaltung. Gemeinsam mit Oberst N. T. Zikljajew, der Oberst S. M. Swiridow Mitte 1947 als Leiter der Abteilung Speziallager der Sowjetischen Militär-Administration…

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Oberst Tjulpanow und die Bildungs- und Kulturpolitik der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) 1945-1949

Jurij W. Bassistow (St. Petersburg)

Zwischen Kultur und Ideologie. Der Kampf für die Erhaltung der "Reinheit" der ideologischen Prinzipien wurde zur Haupt­form der Verwirklichung der Kulturpolitik der SMAD. Was ihre Ausführungskräfte betraf, so sah man sie in erster Linie in den deutschen Kulturschaffenden. Hier scheint eine Parallele zur sowjetischen ideologischen Beeinflussung der deutschen Wehrmacht vorzuliegen, denn in der Zeit nach dem Juli 1943 wurde die sowjetische Propaganda an der Front hauptsächlich vom Nationalkomitee…

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Zur Entstehung der unabhängigen Friedensbewegung in der DDR. Ein Literaturbericht

Ruth Kibelka (Berlin)

Vorbemerkung: Die Quellenlage zu den Anfängen der unabhängigen Friedensbewegung in der DDR ist äußerst dünn. In den ersten Jahren wurden in den Gruppierungen - außer Eingaben - selten Papiere verfaßt, die Position oder Selbstverständnis beschrieben. Berichte des MfS andererseits geben in vielen Fällen Ereignisse eigentümlich verzerrt wieder. Die inoffiziellen Mitarbeiter versuchten oft, ihre Berichte in das Schema "Drahtzieher und Mitläufer" zu pressen, so daß sich diese Unterlagen auch nur sehr…

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Kurzanzeigen eingegangener Bücher

(Ausführliche Besprechung vorbehalten) Hatschikjan, Magardisch A./Weilemann, Peter R. (Hrsg.): Parteienlandschaften in Osteuropa. Politik, Parteien und Transformation in Ungarn, Polen, der Tschecho-Slowakei und Bulgarien 1989-1992. Verlag Ferdinand Schöningh (= Studien zur Politik, Bd. 25), Paderborn/München/Wien/Zürich 1994, 194 S. Peter R. Weilemann, Andras Körösenyi, Helga Hirsch und Magarditsch A. Hatschikjan untersuchen mit po­litikwissenschaftlichen Fragestellungen Ungarn, Polen, die…

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Der erste Erneuerungsimpuls. Eine Betrachtung zum 40. Jahrestag des XX. Parteitages der KPdSU

Vadim V. Zagladin (Moskau)

Dem XX. Parteitag der Kommunistischen Partei der Sowjetunion war kein leichtes, sondern ein unbeständiges, kompliziertes Los beschieden. Die Einschätzungen des Parteitages waren einer Sinuskurve ähnlich, sie schwankten von erstaunlich hohen bis zu den niedrigsten Wer­ten, manchmal geriet dieser Parteitag fast völlig in Vergessenheit. Dies beweist übrigens sei­ne Originalität, Größe und die Relevanz seiner Auswirkungen. Heute, 40 Jahre später, betrachten wir ihn als einen der größten Meilensteine…

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"Der politische Gewinn steht in keinem Verhältnis zum Aufwand". Zur Westarbeit des FDGB im Kalten Krieg

Josef Kaiser (Mannheim)

In den fünfziger Jahren erschienen in der Bundesrepublik eine Vielzahl kleiner Beiträge und Broschüren zum Freien Deutschen Gewerkschaftsbund (FDGB) der DDR. Vor allem der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) widmete dem Verband im anderen Teil Deutschlands große Aufmerksamkeit ! Der DGB wurde nicht müde, vor der Gefahr kommunistischer Un­terwanderung, die vom FDGB ausgehe, zu warnen. Quellen, die über Art, Umfang und Wirksamkeit der Aktivitäten des FDGB zur Einflußnahme auf die westdeutschen…

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Die Ereignisse von 1953 in der DDR. Anmerkungen zu einer "Retroperspektive zum Stand der zeitgeschichtlichen Aufarbeitung des 17. Juni 1953"

Ilko-Sascha Kowalczuk (Berlin)

Die zusammenfassenden Berichte der Abteilung "Leitende Organe der Partei und der Mas­senorganisationen" beim Zentralkomitee der SED wiesen ab dem Juli 1953 immer wieder auf ein Gerücht hin, das in weiten Teilen der Bevölkerung verbreitet war, und als Drohung ge­genüber der Staatsmacht kolportiert wurde: "Ein Gerücht, das immer wieder auftaucht, ist das von 'einem neuen bevorstehenden Tag X'." Im August befürchteten die Staatssicherheit und die SED-Führung sogar eine Demonstration in Berlin, an…

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Subversive Aktionen gegen die DDR: Die amerikanische Reaktion auf den 17. Juni 1953

Christian F. Ostermann (Washington, D.C.)

Die westliche Reaktion auf den Aufstand in der DDR im Juni 1953 gehört zu den brisante­sten Problemen der Zeitgeschichtsforschung. Über Jahrzehnte hinweg wurde der "Tag X" in der offiziellen Propaganda der DDR als "faschistisch-imperialistische Provokation" gebrand­markt. Im Westen wurde der Aufstand als spontane Bekundung des von SED-Regime und sowjetischer Besatzungsmacht brutal unterdrückten Einheitswillen der ostdeutschen Bevöl­kerung im kollektiven Gedächtnis verankert. Obwohl die "innere"…

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Das Scheitern der sozialistischen Systemreformation und des konstitutionellen Kommunismus. Ein Forschungsbericht über "Perestrojka" und "Neues Denken" in der Sowjetunion*

Egbert Jahn (Mannheim)

"Perestrojka" (Umbau, Umgestaltung, Rekonstruktion) war weit mehr als ein aus dem Russischen rasch in viele Sprachen übernommenes Modewort und ein propagandistisches Etikett für die Politik eines Mannes, des Michail S. Gorbacev, der vom März 1985 bis zum Dezember 1991 die Geschicke der Weltmacht So­wjetunion leitete. Das Schlagwort "Perestrojka" bezog sich anfangs auf den Bewußtseinswandel der Bür­ger, dann auf die Wirtschafts- und schließlich auf die gesamte Innenpolitik. Es fand rasche…

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26. Jahreskonferenz der "International Association of Labour History Institutions" (IALHI) in Moskau

Berthold Unfried (Wien)

Die International Association of Labour History Institutions (IALHI), die Internationale der Institute zur Arbeiter- und Sozialgeschichte, veranstaltet jährlich im September eine Jahreskonferenz, auf der wechselnde Themen aus dem Tätigkeitsfeld von Forschung, Archivwesen und Museologie diskutiert werden. Vom 6. bis 9. September 1995 fand sie im "Russischen Zentrum für die Aufbewahrung und Erforschung von Dokumen­ten zur neuesten Geschichte" (Rossijskij centr chranenija i izucenija dokumentov…

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Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Aksjutin, Jurij, Dr., Historiker, Moskau. Bassistow, Jurij W, Dr., em. Professor für Politologie an der Universität St. Petersburg, war nach Kriegsende Mitarbeiter der SMAD und GSSD. Becker, Jens, Dipl.-Politologe, Promotionsstipendiant der Hans-Böckler-Stiftung, Dietzen­bach. Braun, Günter, Dr., wiss. Mitarbeiter am Arbeitsbereich Konflikt- und Kooperationsstruktu­ren in Osteuropa, Forschungsschwerpunkt DDR-Geschichte, im Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung. Britvec, Ratimir,…

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Der XX. Parteitag der KPdSU

Jurij Aksjutin (Moskau)

Viele Umstände der Vorbereitung und Durchführung des XX. Parteitages der KPdSU blie­ben bis zum Ende der Sowjetunion geheim. Die vor kurzem zugänglich gewordenen vertrau­lichen Archivmaterialien erlauben es, einzelne Aspekte dieses Themas aufzuklären und den Parteitag selbst und seine Folgen in vielem neu zu betrachten. Auf der Grundlage dieser Ma­terialien sowie einer Diskussion zum 40. Jubiläum des Parteitages im Februar 1996, werden im vorliegenden Aufsatz folgende Fragen behandelt: Wie war…

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Partisanen des Kalten Kriegs. Die Untergrundtruppe der Nationalen Volksarmee 1957 bis 1962 und ihre Übernahme durch die Staatssicherheit!

Stephan Fingerle (Mannheim) und Jens Giesecke (Berlin)

Im Januar 1990, wenige Wochen nach dem Fall der SED-Herrschaft, sorgte das Nachrichten­ magazin "Der Spiegel" für neue Aufregung in der bewegten Zeit. Es wußte auf der Basis von Aussagen beteiligter westdeutscher Kommunisten zu berichten, daß die westdeutsche Bru­derpartei der DDR-Einheitssozialisten, die Deutsche Kommunistische Partei (DKP), eine ge­heime "Militärorganisation" unterhalte, deren mehrere hundert Mitglieder in Krisenfällen als "Partisanenarmee" in Westdeutschland Sabotageakte…

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Der Fall des "Antikomintern-Blocks" Ein vierter Moskauer Schauprozeß?

Reinhard Müller (Hamburg)

Nach der zumindest teilweisen Öffnung der Moskauer Archive konnten in ersten Analysen der Verlauf und die politischen Intentionen von innerparteilichen "Säuberungen" beschrieben werden. Erst mit der weiteren Erschließung von "Kaderakten" im Moskauer Komintern-Ar­chiv , von "Strafakten" im "KGB-Archiv", von "Aufsichtsakten" der Opfer und von Ver­hörprotokollen der NKWD-Täter im Archiv der Moskauer Militärstaatsanwaltschaft wer­den neue Facetten der Selektions- und Disziplinierungsmechanismen…

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Heinrich Brandler - biographische Skizze bis 1924

Jens Becker und Harald Jentsch (Frankfurt a. M.)

"[...] Steckbrief Gegen den Redakteur Heinrich Brandler aus Berlin, geb. am 3. Juli 1881 in Warnsdorf in Böhmen, welcher flüchtig ist, besteht Haftbefehl des Ermittlungsrichters des Staatsgerichtshofes zum Schut­ze der Republik vom 3. November 1923 [... ] Personalbeschreibung. Alter: 42 Jahre, Größe: ca. 1,65 m, Haare: dunkelblond, stehend, Stirn: hoch, Augenbrauen: dunkelblond, Mund: gewöhnlich, Nase: gewöhn­lich, Schnurrbart: bartlos, Kinn: gewöhnlich, Gesichtsbildung: voll, Gesichtsfarbe…

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Genosse "Rene" und die kommunistische Jugend in Portugal zu Beginn der dreißiger Jahre

Joao Arsenio Nunes (Lissabon)

Die Geschichte des portugiesischen Kommunismus, wie im übrigen die der Arbeiterbewegung dieses Lan­des, weist wenige internationale Beziehungen auf. Obwohl Jules Humbert-Droz, einer der KI- Vertreter in Portugal während der 1. Republik, in den ersten Jahren der Existenz der kommunistischen Partei eine ent­scheidende Rolle spielte und sogar als "der wahre Gründer der Portugiesischen Kommunistischen Partei" (PKP) angesehen wurde, war die kommunistische Partei später lange von der Komintern…

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Sammelrezensionen

Frank Cain (Canberra): Australian Communism Aarons, Eric: What's Left? Memories of an Australian Communist. Penguin Press, Melbourne 1993, 253S. Freney, Denis: A Map of Days Life on the Left. William Heinermann Australia, Melbourne 1991, 403 S. Symons, Beverly/Wells, Andrew/Macintyre, Stuart (Compilers): Communism in Australia. A Resource Bibliography. National Library of Australia 1994, 260 S. The Communist Party of Australia (CPA) ended 70 years of existence when it agreed to dissolve at its…